Vorwort
Mit 20 Schön
Mit 30 Stark
Mit 40 Klug
Mit 50 Reich
Mit 60 Weise
Mit 70 Bereit
Mit 80 Zurück
Nachwort
Exkurs



Mit Gedichten Humor belichten



1. Vorwort | 2. Einleitung | 3. Thesen | 4. Nachwort | 5. Conclusio | 6. Nachgedanke
Exkurs - Thesen

1 .

Atomare Partikel, wie Elektronen und andere Teilchen,
sind in der Lage zu kommunizieren, egal auf welche Distanz.
Dies ist ein Fakt der Wissenschaft!

Die Partikel wissen, was die anderen tun und was um sie herum vorgeht. Sie sind verbunden, verschränkt über ein abstraktes Medium, dem Absoluten oder Matrix genannt und kommunizieren per Photonen über diesen "Hyperraum" miteinander.

Kommentar:

Elektronen sind kein "Stück Materie", sondern Energiezustände deren Beobachtung die Illusion eines Teilchen erzeugen kann. Doch nach der Unschärferelation der Quantenphysik können der Impuls und der Ort eines Teilchen nie exakt gemessen werden.

Dennoch belegen neuste Forschungen beispielsweise ein abrupt einsetzendes "kollektives" Verhalten von Wismut-Elektronen beim Auftreten von ultra-kalten Temperaturen oder bei einer Beeinflussung durch ein starkes Magnetfeld.

Es entsteht ein gemeinsamer Tanz in einem Zustand einer anderen Ordnung und die Bedeutung dieses "kollektiven Zustands", einer neuen Emergenz gleicht einem Wunder der Natur.




2 .

Die Partikel wissen, ob wir sie beobachten oder nicht.

Sie sind bewusst!

Ihre Träger sind Teilnehmer einer rein bewussten Natur, die - ohne fundamentale Bausteine - in einer freien symbiotischen Beziehung Realität schöpfen und z.B. Materie bilden.

Sind die einzelnen Partikel bewusst, so sind ihre Zusammenballungen um so mehr bewusst. Zusammenballungen in Kräfte, Felder, Materie, Körper, Fauna und Flora.

Jedes Atom der Schöpfung IST, mit individueller und unauslöschlicher Prägung.

Kommentar:

Das heißt Partikel legen sich nur dann fest wenn sie beobachtet und gemessen werden, sonst haben sie keinen "Ort" und die Frage nach ihrem Zustand ist obsolet. Sie sind rein bewusster Natur. (Siehe das Ergebnis des berühmten >Doppelspaltversuches<)

Der Physiker Wolfgang Pauli stieß auf das Prinzip, dass Elektronen niemals dieselben vier Quantenzahlen haben (Ausschließungsprinzip), was nichts anderes bedeutet, als dass Elektronen eine präzise gegenseitige Wahrnehmung besitzen.

Aus dieser Elementarwahrnehmung der Materie bildet das anordnende Bewusstsein die Strukturen des Geistes aller Teilnehmer ab. Und so entstehen auch die Naturgesetze als ein kollektiv abgesprochener Vorgang aller Teilnehmer einer Wirklichkeit.


3 .

Die angewandte Quantenmechanik und die Gesetze der speziellen Relativität zeigen, dass der sogenannte "leere Raum" keiner leerer ist, sondern dass dieses Kontinuum 120 Zehnerpotenzen mehr Energie beinhaltet als alles, was wir sehen und messen können.

Diese Energie stellt das Potential von virtuellen Teilchen, die in die Realität springen können. Aus dem Absoluten in unsere relative Welt.

Kommentar:

Bereits hier begegnen den Interessierten eine ganze Anzahl von Interpretationen der Quantenmechanik wie die Schrödingersche Materienwellen-Theorie, oder die Teilchendichte-Interpretation von Davis Bohm, die Deutung von Prof. Günther Ludwig, die Interpretation von Feynman oder die von Nils Bor, sowie die der Kopenhagener Schule.

Die "leere" Raum-Zeit ist in Wirklichkeit mit einem unendlichen Potential aus virtuellen Teichen angefüllt, die in Paaren durch Quantenunbestimmtheit aus dem Kontinuum in unserer relativen Welt entstehen.


4 .

Kommunikation kann in unserer relativen Welt nicht schneller sein als das Licht. Die Wurzel des Seins aller Partikel liegt aber nicht im Relativen, sondern im Absoluten.

Es gibt Wechselwirkungen, die scheinbar überlichtschnell sind.
Sie wirken über das Absolute, mit dem sie verbunden sind.
Sie agieren nur scheinbar getrennt.

Kommentar:

Die Wechselwirkungen über das Absolute beinhaltet auch eine bewusstseinsspezifische Informationsübertragung an alle Teilchen, welches Teilchen welche Masse, Spin oder Ladung hat und welchen relativen Raum in der Zeit, das heißt seine RaumZeit-Koordinaten.

Messungen an einem Photon beeinflussen ein damit verschränktes Photon sofort - ohne zeitlichen Verzug. Es gibt keinen "direkten Übermittlungsmechanismus" bei der Quantenverschränkung, sondern die Teilchen sind identisch bewusst. Sie erscheinen nur relativ getrennt.
(siehe nachfolgend . . .)




5 .

Der Ursprung der Kommunikation der beteiligten Partikel liegt in diesem Absoluten, einem Kontinuum des

"Alles-Was-Ist / War-Und-Wird",

einem unendlichen Fluidum aus Schwingungen und Frequenzen, die in jedem Teilchen selbst verborgen liegen bzw. diese sind.

Kommentar:

Es gibt hierfür eine ganze Reihe von Begriffen wie etwa die Matrix, die Bibliothek der Gedanken, das Transzendente, das Absolute, Vakuumraum, usw.

Alle Teile - vom Quant zum Molekül (auch die DNA Moleküle), von der Zelle bis zu lebendigen Entitäten - kommunizieren miteinander!



6 .

Die Verbindung besteht nach innen und wird Teil eines akausalen, raum- und zeitlosen Etwas, in dem Licht nicht die Barriere der möglichen Geschwindigkeit ist.

Kommentar:

Elektronen tunneln ohne Zeitverzögerung!

Viele Wissenschaftler bezweifelten diese Tatsache lange und sorgten dafür, dass ein "zeitloser" Vorgang umstritten blieb. Wissenschaftler der Universität Frankfurt und der ETH Zürich konnten diese Diskussion nunmehr eindeutig klären:

Teilchen erscheinen ohne Zeitverlust auf der anderen Seite des Tunnels.

Im Versuch war ein Elektron eines Helium Atoms Zeitverzug durch einen Potentialberg getunnelt. Die Zeitmessung (=0) erfolgte durch Prof. Ursula Keller der ETH Zürich.


7 .

Jedes Quantenverhalten in unserer relativen Welt ist ein verbergender Schleier einer tiefen Meta-Ordnung, die alle elementaren Bausteine des Universums verbindet.


8 .

Eine objektive Realität kann in einem relativen Universum nicht existieren, da jede Realität mit dem relativen Standpunkt, dem Winkel zu anderen Objekten und der Geschwindigkeit aller Beteiligten zueinander zusammenhängt.

Es gibt nur relative Wahrheiten.


9 .

Raum und Zeit bilden im Relativen eine harmonische Einheit, und die gesamte Schöpfung ist mit jedem seiner Teile auf der tiefsten Ebene miteinander verbunden.


10 .

Unser Universum ist, wie unzählige andere Universen auch, ein für sich einmaliger riesiger Gedanke.

Ein immenser Ozean aus bewusster Information und Gefühl, ein unendliches Meer aus Lichtquanten, das uns jeden Gedanken, den wir als Wirklichkeit berühren können, anbietet und für uns zur Erkenntnis bevorratet.

Kommentar:

Gedanken sind eindimensionale schwingende Wesen, die einen Träger suchen.


11 .

Das Universum ist trotz seiner scheinbaren Solidität in Wirklichkeit in seinem relativen Wechselspiel nichts anderes als eine erfahrbare Fata Morgana, ein Phantasiegebilde des Betrachters, vor allem der Betrachter, deren Gehirne und Organe die Werkzeuge sind, die Frequenzen aller Erscheinungen aufzunehmen, um daraus ihre Wirklichkeit zu bilden.


12 .

Universen sind gewaltige und äußerst detaillierte multidimensionale HOLOGRAMME.


13 .

Bei einem Hologramm treffen z.B. zwei Laser auf der Oberfläche eines räumlichen Körpers zusammen und bilden so ein statisches Interferenzmuster miteinander, dessen undeutliche und schemenhaft unscharfe Muster erst dann wieder den Körper exakt abbilden und räumlich darstellen, wenn erneut ein Laser als Eingangswelle auf dieses Muster trifft.

Diese statischen Interferenzmuster können nicht nur durch Laser gebildet werden, sondern auch durch beispielsweise synchrone Gammawellen.


14 .

Das wirklich Entscheidende ist die Tatsache, dass ein Hologramm das Ganze immer noch gespeichert hat, wenn es selbst halbiert wird.
Das Objekt ist nun nur noch halb so groß.

Wird ein Hologramm auf ein Hundertstel geteilt, taucht immer noch der gleiche Körper auf, nur eben ein Hundertstel so groß usw.

Jedes Teil eines Hologramms enthält die gesamte Information des Ganzen.


15 .

Ein Hologramm ist wie die "Wahrheit" nicht teilbar, um herauszufinden, aus was es gemacht ist, sondern es enthält immer nur kleinere Teile des Ganzen.

Und hier scheitert der rein wissenschaftliche Ansatz der Analytik des Zerlegens und Findens.

Kommentar:

Bereits hier wird deutlich, dass das wissenschaftliche Werkzeug der Analytik nicht universal anwendbar ist.


16 .

Im Hologramm ist Getrenntsein eine Illusion!

In einer tiefer liegenden Realität sind die unter Punkt 1) genannten Partikel nicht individuelle Entitäten, sondern tatsächlich Verlängerungen des gleichen fundamentalen Etwas.

Dieses Etwas ist das "All"–umfassende Bewusstsein des Universums selbst.


Kommentar:

Das All-bewusste Universum verkörpern wir selbst, denn gemäß den Erkenntnissen der alten Meister der Quantenphysik Einstein, Nils Bor, Werner Heisenberg, Erwin Schrödinger und Max Plank bedeutet unser Bewusstsein auf allen Ebenen das Gleiche wie unser physisches Umfeld und es entspricht diesem.


17 .

Das Verhalten der einzelnen Entitäten (Quanten), von den subatomaren Partikeln bis zu jeder lebenden Zelle, ist gesteuert durch das gleiche tiefere Bewusstsein, und Individualität erscheint nur durch einen veränderten Blickwinkel.


Kommentar:

Einstein selbst stellte die Theorie auf, dass Masse und Energie zwei Seiten der gleichen Medallie sind. Energie ist aber stets auch Information, die sich entweder als abgegrenzt erscheinende Materie in Partikeln manifestiert oder als energetisches Muster in einer Welle enthalten ist.

Unser Bewusstsein funktioniert holographisch in gleicher Weise: Kleinste bewusste Entitäten verschachteln sich holograpisch als Wellenangebot, die wir dann als Gedanken in Resonanz wahrnehmen können. Wir setzen dabei unser Wellenfilter ein, um mit der Welt auf einer Wellenlänge zu liegen.

Dazu ist ein umfangreiches Buch in Vorbereitung ("Die Natur der Gedanken") in dem die genauen Mechanismen dargestellt werden, was Gedanken eigentlich sind, woher sie kommen und was deren Absicht ist . . .



18 .

Unsere menschlichen Gehirne sind die Empfangsstationen und Reflektoren dieses gigantischen Verbandes von Bewusstsein.
Aber nicht nur die Neuronen der Gehirne, sondern alle unsere menschlichen Zellen.

Sie sind bewusst, organisiert, sie speichern Inhalte und können sich ersetzen und notfalls vertreten. Sie kommunizieren miteinander. Das gilt auch bei einer Verletzung des Gehirns oder sogar bei völliger Abwesenheit eines Gehirns durch genetische Defekte.


19 .

Zahllose wissenschaftlich erforschte Fälle belegen die Anwesenheit von Bewusstsein und ein ( fast ) normales Verhalten bei einem geburtsbedingtem Fehlen eines Gehirns, die nur einen dünnen Film von Neuronen im Schädelinneren zeigten (!)


20 .

Für die Erfahrung unserer momentanen Wirklichkeit nehmen wir nur die Frequenzen, physikalischen Reize und Bewusstseinsinhalte auf, die zu deren Aufbau nötig sind.

Diese Aspekte unseres Daseins und das, was wir als unsere Wirklichkeit begreifen, ist aber nur ein verschwindend kleiner Teil einer tiefer liegenden komplexen Schicht von anderen Dimensionen und Realitäten.

Wir "schwingen" nur in einem kleinen Frequenzbereich.


21 .

Das gesamte Universum ist eine Projektion sämtlicher beteiligten Entitäten, die alle intern verbunden sind.

Manche sind so fremd, dass wir sie nicht direkt und sofort erfahren können.
Selbst der Aufbau von dem, was wir als Leben bezeichnen, ist in verschiedener Ausführungen existent, nicht nur auf Kohlenstoff basierend, sondern auch auf Silizium, Methan und in anderen Möglichkeiten.


22 .

Die Frage des Bewusstseins ist eine Frage der Quantenzustände.

Je geringer, desto unbewusster.

Materie hat ein geringes, aber sie hat ein Bewusstsein
( ohne ein Ich ).
Pflanzen haben mehr Bewusstsein,
Tiere ein erweitertes,
Menschen haben ein stark erweitertes Bewusstsein.
Die höchste Stufe ist die materielose Bewusstseinsform.

Kommentar:

Selbst-Bewusstsein ist keinesfalls dem Menschen vorbehalten.

In der Zukunft werden Forscher allmählich herausfinden, dass auch Tiere, inklusive Nicht-Säugetiere, Pflanzen usw. ein Selbst-Bewusstsein besitzen.

Nicht-materielle Wesen bestehen aus reinen Neutrinos und Antineutrinos, es sind körperlose, rein geist-tragende Wesenheiten.


23 .

Alle Entitäten bleiben Kraft ihrer Natur mit dem Absoluten verbunden und projizieren ihre Realität auch dorthin zurück.

Das Absolute ist interkonnektiert, jedes durchdringt das andere, und alles wirkt beständig aufeinander ein.

Kommentar:

Entitäten, also kleinste Bewusstsein tragende Einheiten können als "in sich selbst expandierend" beschrieben werden, die ihre Information durch die bloße Verbindungsmenge ihrer wechselseitig gebildeten Knoten manifestieren kann.
Dabei spielt die Art von Bewegung und damit die fortlaufende strukturelle Veränderung der Entitäten die Rolle der Kommunikation.


24 .

Das bewusste und intelligente Absolute schickt seine Entitäten wie Boten hinaus, um in freier Vielfalt und Kombination paarweise ins Relative zu drängen, sich zu organisieren, im Wechsel zu wirken, Kräfte, Felder, Körper zu bilden, die Stufe des Lebens zu erreichen und höhere Daseinsformen zu entwickeln.

Die Teilnahme an lebendigen Zuständen ist ein freudvoller Akt des Bewusstseins der Teilnehmer, und das Angebot dazu ist für Materie unwiderstehlich.


25 .

Wenn in einem Kontinuum des absoluten Bewussten, dem "Alles-Was-Ist / War / Wird", nichts wirklich getrennt voneinander ist, dann wird ersichtlich, dass auch die menschlichen Konzepte von einem bestimmten Ort oder einer bestimmten Zeit bedeutungslos werden.

Zeit und Raum sind hiermit keine fundamentalen Größenordnungen mehr, sondern ebenfalls Projektionen einer tieferen Ordnung.


26 .

Auf einer sehr tiefen Ebene der Realität ist das Absolute ein Superhologramm, in der Vergangenheit (- en ), Zukunft und Zukünfte sowie die Gegenwärtigkeiten alle simultan zusammen in einer unendlichen Zahl von parallelen Universen existieren und in einer unermesslichen Vielfalt von Zuständen: ein Multiversum.

Kommentar:


>>> Siehe KKLT-Formalismus <<<

Ein Multiversum als ein Stringpool aller Facetten (einzelner Universen) nach dem KKLT-Formalismus"
bzw. einem Pool von Schleifenquanten.


27 .

Das gesamte Konzept von Ursache und Wirkung ist in einer multiversen Betrachtung aufgehoben, da sämtliche Entitäten über freies Bewusstsein verfügen, spielerisch alle Vergangenheiten ändern können, Wirkungen ersinnen, deren Ursachen noch gefunden werden müssen, und Zukünfte freudvolle Aspekte des schöpferischen Aktes sind.

Die Teilnehmer einer Welt sind unendlich frei, sich nach Belieben einzurichten.


28 .

Das multiverselle Superhologramm beinhaltet ein sich ständig und inflationär erweiterndes und sich immer bewusster werdendes Fluidum, in dem alle Teilnehmer auf allen Ebenen an Erkenntnis wachsen, in neuen Realitäten mit zahllosen Wahrheiten.

Jede Entität ist Mit-Schöpfer, und das Gesamte kann sich so in immer neuer Vielfalt erfahren und erkennen.


29 .

Sich erweiterndes Bewusstsein bedeutet ein sich erweiterndes Spektrum von neuen Wirklichkeiten, und dies bedeutet, dass die relative Welt expandiert, während das Superhologramm sich verfeinert, in die Tiefe und in das Winzigste weiter vorstößt.

Die Winkel zur Projektion neuer bewusster Universen werden kleiner.


KOMMENTAR:

Die Projektionswinkel können sich relativ immer mehr der Null annähern, diese aber nicht erreichen. Die Winkel beziehen sich auf den Ort und die Spinrichtung der teilnehmenden Elektronen in einem neuen Universum.


30 .

Die superholographische Ebene sämtlicher Realitäten ist selbst nur ein Stadium der Verwirklichung aller willentlich aktiven Teilnehmer, hinter der ein Horizont mit einer Unendlichkeit von Entwicklungsmöglichkeiten des Transzendenten liegt.

Ein Kontinuum von ausagierter Wahrheit,
still, symmetrisch und ohne Willen.
Diese sind die Schöpfungsebenen.


31 .

Jede winzige Entität in diesem Superhologramm hat ein eigenes Bewusstsein, und damit einen eigenen Antrieb mit jeweilig individueller Intention und Absicht.
Einen Willen auf seiner jeweiligen Ebene für sich oder im Verbund mit anderen.

Der Ausdruck des Antriebes ist der freie Wille.
Und dieser ist eine Funktion der Bewegung.
Eine spiralförmige Bewegung hin zu einem Attraktor.
Bewegen oder nicht bewegen.
Anziehen oder angezogen werden.

Entitätsverbände schließen sich so willentlich zu gewaltigen Gebilden in riesigen Massen zusammen. Die Attraktoren sind bewusst gelebte Konzepte der Realität.


32 .

Eine gigantische Zusammenballung solcher Bewusstseinsteilchen ist der Mensch.

Auf der zellularen Ebene ist sich die Myriade der Einzelzellen wesentlich mehr bewusst, als das Gesamtwesen Mensch ahnt.



33 .

Gewaltige Zellverbände wollen gemeinsame Ziele umsetzen. Eine Fülle von Details und Informationen, die Zellen reflektieren können, werden ausgeblendet
( Frequenzen abgeschaltet ).

Für das Funktionieren der Aufgaben genügt ein kleiner Teil. Der große Rest ist für Notfälle, Anpassungen und Mutationen angelegt und dient dem Überleben der Spezies.
Der Großteil der DNA dient als Sender und Antenne für eine Hyperkommunikation zum Überbewussten der Spezies, das als Bewusstseinsverbund in der Matrix des Absoluten eingebettet liegt.

Kommentar:

Der als überflüssig angesehene und als "Junk-DNA" bezeichnete Teil der DNA hat wesentlich umfangreichere und komplexere Aufgaben, als dies bis vor kurzer Zeit noch erschienen war.


34 .

Der Mensch verkörpert die gleiche holographische Struktur wie das subatomare Teil, eine Pflanze oder die größte Galaxie.

Seine Informationen und Gedächtnisinhalte sind in Lichtquanten in den Neuronen des Gehirns und in allen anderen Zellen gespeichert, die durch Nervenimpulse das Gehirn und den ganzen Körper in allen Regionen durchfluten und das gleiche Interferenzmuster bilden wie ein Film mit Hologrammen.


35 .

Dies erklärt auch die enorme Speicherfähigkeit des menschlichen Gehirns von Milliarden von Bits an Informationen.

Hologramme können, je nach dem Projektionswinkel, in dem die beiden Laser zueinander stehen, bis zu zehn Milliarden Bits pro Kubikzentimeter speichern.



36 .

Die Verknüpfung von Information und ihre Verfügbarkeit ist ein weiterer Aspekt von holographischer Wirkungsweise, so wie es auch bei einem menschlichen Gehirn der Fall ist.


37 .

Ein weiterer Aspekt des "Realitäts-Empfängers" Gehirn ist das Verarbeiten der Lawine von Frequenzen, die Zellen empfangen ( im Gehirn, mit den Sinnesorganen und mit den gesamten Zellverbänden im ganzen Körper ), aus denen wir unsere erfahrbaren Wahrnehmungen zusammensetzen.

Dieser Vorgang ist ein permanentes Verschlüsseln und Entschlüsseln, und genau das, was ein Hologramm am Besten kann.


38 .

Gehirne konstruieren unsere Wirklkeiten.

Harte, greifbare Wirklichkeiten aus den Myriaden von Frequenzen, die aus der absoluten "Hauptdomäne" stammen. Alle mitwirkenden Bewusstseinseinheiten, ob sie als Kraft oder als Teilchen in Erscheinung treten, sind daran beteiligt und funktionieren genau in Harmonie, und nach Absprache.

Was lebt, hat Disziplin.

Die "Hauptdomäne" als ein Fluidum des Absoluten, eine Subkultur des Allerkleinsten, ist Teilnehmer, Kommunikation und Kommunikationsträger zugleich.


39 .

Die Realität dieses Buches, das mit seinen Buchstaben es ermöglicht, Information zu transportieren, hat auf einer bestimmten Frequenzebene die gleiche Aufgabe wie alle anderen Körper, die jetzt beim Lesen anwesend sind, die "feste" Kulisse zu bieten, in der wir agieren, kommunizieren und wechselwirken können.

Indem wir bewusst oder unbewusst ihre Frequenzen anerkennen, erkennen wir sie als real an - und sie uns! - durch eben diese gemeinsame Auswahl von Frequenzbändern.

Würden wir anders schwingen, würden wir sie nicht wahrnehmen können. Es gibt unzählige Bänder mit Räumen und jeweiligen Realitäten. Wenn sie sehr langsam schwingen ( z.B. am absoluten Nullpunkt ) würden wir sie anders wahrnehmen oder komplexe Schwingungsmuster überhaupt nicht wahrnehmen können.

Wirklichkeit ist eine abgesprochene und kommunizierte Wechselwirkung.


40 .

Wirklichkeit ist eine Frage der kommunizierten Bewusstseinsinhalte der Teilnehmer dieser Wirklichkeit. Ihr gemeinsames bewusstes Beobachten schöpft diese aus der Realität, der Matrix.

Wahrheit ist der unberührte Raum des Transzendenten. Er schillert in unendlichen Aspekten. Teilnehmer haben den Freien Willen genutzt sich zusammen zu schließen.

Ihre jetzige Freiheit besteht alleine darin aus welchem relativen Winkel sie sich auf welche Wahrheit hin zu bewegen und diese in welchen Aspekten berühren.

Die Selektion einer kollektiven und relativen Wahrheit ist damit ihr Gedankengut oder -gebäude, und der Rest verhüllt sich durch das Quantenverhalten. Sie haben eine Auswahl getroffen. Die Teilnehmer kommunizieren diese Aspekte der Wahrheit und haben damit ihre Wirklichkeit erschaffen.
Sie haben ihre unendlichen Optionen beendet und eine bestimmte Auswahl für ihre jeweiligen Wirklichkeit fest gelegt.


41 .

Die kreative Fähigkeit der Bewusstseinseinheiten in einem gemeinsamen Prozess sämtliche Erkenntnisse aus ihrem jeweiligen Dasein zu gewinnen, verwandelt die Transzendenz des Absoluten fortwährend in die subjektive Realität der teilnehmenden Gruppen.

Im Größten wie im Allerkleinsten.
Diese Erkenntnisse werden über die gemeinsam entwickelten Organe und Wege als Wirklichkeit kommuniziert.


42 .

Lebendige Entitäten bestehen aus mehreren aufmodulierten Frequenzen, die in Harmonie und Stabilität schwingen. Sie halten ihre Realität in gepulsten Wellen fest.

Die holographische Natur des Lebendigen beinhaltet die Überlagerung von sechs Interferenzmustern und ist überwölbt von zwölf weiteren zu einem ganzheitlichen Gebilde.


43 .

Leben ist jedoch alleine eine Frage der Definition.

Wenn kleinste Teilchen bewusst sind und intelligent handeln,
leben sie?
Leben Teilchen ewig?
Dann bräuchten sie sich nicht fortzupflanzen.
Sie müssten sich weiterentwickeln können, um die zweite Bedingung der Definition Leben zu erfüllen. Teilchen gehen Verbindungen ein, bilden Körper. Sie entwickeln sich. . .
Haben Teilchen einen Energiebedarf und wandeln sie diesen um? Das ist die dritte Bedingung der Definition für Leben. Und erfüllen sie die vierte Bedingung der Abgrenzung?

Sind sie einzeln erfassbar?

Die Definition dessen, was als Leben gilt, kann auch einer radikalen Erweiterung begegnen. Dies ist lediglich eine Frage des Standpunktes der Betrachter.

Kommentar:

Es ist durchaus möglich, dass in Zukunft Molekülverbindungen gefunden werden, die zwar als lebendig gelten könnten, aber uns vollkommen fremd erscheinen werden. Organometallische Verbindungen könnten die Grundlage bilden oder auch noch exotischere lebendige Verbände, die auf unbekannten chemischen Grundlagen basieren.


44 .

Für eine Betrachtung im Relativen projiziert sich eine bewusste Einheit von innen nach außen in die relative Welt.

Für eine Betrachtung aus dem Absoluten verdichtet sich diese Einheit jedoch und scheint nach innen in das Relative. Das Absolute bildet eine dichte Hülle aus vielschichtigen Frequenzen in einem höherdimensionalen Hyperraum, der die Universen umschließt.

Dabei werden die Frequenzen herabmoduliert und verdichtet. Körper bilden sich.

Wir können die Welt aber nur im Relativen betrachten, und so erscheint für uns eine Projektion von Bewusstsein von innen nach außen in die Realität stattzufinden.

Durch die Ausdehnung der Körper und die Interaktion der Körper zueinander entsteht die Vorstellung von Raum, und durch die Abläufe der Interaktionen entsteht die Illusion von Zeit.

Die Leinwand bleibt aber immer die Gleiche.
Raum und Zeit sind nur Funktionen der Projektionen des Inneren auf die Leinwand des Relativen ( von uns aus betrachtet ).
Letztendlich gibt es "nur" Bewusstsein.

Jede Entität, die einen Körper hat und/oder interagieren kann, besitzt diesen inneren Kern des Bewusstseins, aus dem Realität projiziert wird und ist dieser Kern zugleich. Das Beziehungsgeflecht der bewussten Einheiten kommt ohne weitere Bausteine aus.

Entitäten ohne Körper, die nicht Realität projizieren, liegen still und in sich ruhend supersymmetrisch in 248 Dimensionen eingebettet.


45 .

Die Hauptfrequenz der menschlichen Projektion liegt bei etwa 45 Herz pro Sekunde im Gammaspektrum. Synchrone Gammawellen bewirken eine Synchronisation menschlicher Neuronen.

Diese Frequenz ist der Träger, auf dem sich alle anderen Frequenzen aufmodulieren, und unsere Verbindung zur "Quelle".

Eine Frequenz der Gewahrsamkeit.

Kommentar:

Jahre nach dem Verfassen dieser Aussage konnten die Wissenschaftler Frank Bauer von der Maximiliansuniversität München und Kollegen nachweisen, dass die Wahrnehmung durch das Gehirn mit einem Marker bei Abbildungen und Objekten versetzt wird, die mit der Frequenz von 45 - 50 Hertz im Gammaspektrum flimmern und die sofort und bevorzugt vom Auge unterbewusst erfasst werden.

Wer auf ein Flackern mit einer solchen Frequenz blickt, nimmt dabei Gegenstände schneller wahr und erkennt diese leichter. (Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" Reviewed 2. Dezember 2008)


46 .

Die Sinne von Lebewesen haben die Fähigkeit, alle Arten von Frequenzen aufzunehmen, auch solche, die außerhalb der eigentlichen Bandbreite liegen wie Infraschall, Ultraschall, etc.

Visuelle Systeme sind sensitiv für Schallwellen, der Geruchssinn nimmt osmotische Frequenzen auf, Haut kann auch optische Reize verarbeiten. Synästhesie bedeutet eine Kupplung zweier physikalisch getrennter Domänen der Wahrnehmung wie etwa Klang und Farbe, und diese sind ein physiologisches Phänomen mit eindeutigen neurologischen Korrelaten.

Zellen haben sich seit Jahrmilliarden organisiert, ihr Wissen und ihr Vermögen, sich zu wandeln und zu lernen, ist enorm. Sie sind selbst organisierend und nehmen ein breites Frequenzband auf.

In ihnen kommen Lichtquanten mit besonders hoher Intelligenz zur Wirkung, die biologische Abläufe steuern, den sogenannten Biophotonen, die in lebendige Systeme eingebaut sind bzw. von allen lebenden Systemen abgestrahlt werden.

Kommentar:

So wird der Gehörsinn mit dem Tastsinn kombiniert und die Augen hören mit.
Die Wahrnehmung setzt sich aus den Informationen aller Sinnesorgane zusammen, das Gehirn verknüpft sie am Schluss zu einem bewussten Gesamtbild.

Das Unter- und Überbewusste hat jedoch bereits einen Zeitraum davor, ganz zu Anfang bei den ersten Phasen der sensorischen Verarbeitung stattgefunden und die Sinnesreize ergänzen sich.
(Siehe Forschungen des Max-Planck-Instituts für biologische Kybernetik in Tübingen) Akustische und optische Signale verstärken sich bei der Sprachwahrnehmung (Oxfort University 2001 - Gemma Calvert Group).

Sensomotorische Daten des Tastsinns wirken sich ebenfalls auf das Hörzentrum aus. usw.


47 .

Die Realität des Relativen hat ein "Wurzelverzeichnis" im Absoluten, einen Quellcode in Form von Myriaden von Frequenzen und Schwingungen.

Es findet seine "Objektivität" nur im gemeinsamen Erleben der jeweilig Agierenden, die ihr Lebensspiel so ernst nehmen wollen, dass sie vergessen können, dass die materielle Welt "nur" eine von ihnen selbst erschaffene "Illusion" ist.

Ein Spiel des Lebens.

Nicht-teilnehmer finden keine "Objektivität", nur Vielfalt und unendliche Variation von potentiellen Möglichkeiten. Sie warten im Absoluten, bis das Karussell der Zeit ihnen eine erfahrbare "Falte" zuweist und sie in dieser mit gemeinsam festgelegten Konstanten ein neu erfahrbares Universum schöpfen können.

Die Falten in dem Raum-Zeit-Gefüge dehnen sich wellenartig aus und entwickeln sich mit allen bewussten Teilnehmern zu Universen.


48 .

Die erlebbare Vielfalt und Mannigfaltigkeit mit bewussten Teilnehmern und ihrem freien Willen ist jeweils nur eine der vielen möglichen Projektionen von Wirklichkeit aus dem Absoluten Inneren, hinaus in das verlangsamte und sich verdichtende Relative.

Die Teilnehmer berühren bei ihrem Quantenverhalten eine bestimmte Auswahl von Möglichkeiten gemeinsam, und der Rest aller Realitäten verbirgt sich fortan. Nur so wird jede Wirklichkeit mit ihren jeweiligen Teilnehmern gemeinsam erfahrbar.

Die Wirklichkeiten von verschiedenen universellen Daseinsformen liegen dicht an dicht in sich ausdehnenden und getrennten Taschen oder Blasen in der Spirale der Raumzeit. Sie können sich gegenseitig nicht wahrnehmen. Dies ist nur über das zentrale Absolute möglich, das zugleich das Relative umschließt.

Eine unendliche Anzahl von Variationen an Daseinsformen liegen als Potential und Möglichkeiten in der zentralen, in der Mitte der Spirale gelegenen Domäne bereit, um bei veränderten und bisher nicht erlebten physikalischen Parametern in neu zu bildende Nischen zu drängen, und um sich dort als eine neue eigenständige Realität zu erfahren.


49 .

Eine entscheidende Bedeutung kommt der unter Punkt 3 ) gewonnenen Erkenntnis der Quantenphysik und der speziellen Relativitätstheorie Einsteins zu, dass der Raum nicht leer, sondern mit einem immensen Potential an Energie gefüllt ist.

Diese Energie hält sich bis zum richtigen Impuls bewusst zurück.

Das Absolute, der Ozean der Schöpfung, das Fluidum, die Matrix, das Kontinuum und sämtliche verwendeten Begriffe wie der "riesige Gedanke", die "Quelle des Transzendenten" die Beschreibung des "holographischen Absoluten" usw., die als Vergleiche hergenommen wurden, beschreiben nur Eigenschaften eines absoluten Mysteriums.


50 .

Alle Begriffe versuchen nur das Unbeschreibliche zu beschreiben, und sämtliche Beschreibungen sind lediglich Aspekte des tiefsten Etwas.

Dieses Etwas umschließt uns wie ein Habitat.
Die gesamte Schöpfung.

Wir liegen eingebettet darin, wie ein Fisch im Wasser, wir bestehen zugleich daraus und können es ebenso wenig direkt wahrnehmen, solange wir in einer der relativen Welten verbleiben.

Unser Zugang bleibt nur durch unser Inneres möglich.
Nur dort steht die Verbindung.
Jeder Bewusstseinskern findet nur über sich selbst zurück.



51 .

Der Mensch, wie jedes Geschöpf auch, ist wie ein "Frequenzempfänger", eine Wesenheit, die durch einen kaleidoskopischen Ozean aus Frequenzen treibt und das heraus filtert, was es an Realität an sich binden will.

Dieser Willensakt zur Auswahl findet zum überwiegenden Teil bereits vor dem Eintreten in das relative Dasein statt.

Und alle scheinbar getrennten Geschöpfe sind bewusst nur in einem von vielen möglichen Kanälen ( oder Raum-Zeit-Nischen bzw. Universen ) aktiv tätig.


52 .

Durch außergewöhnliche Umstände wie Schock, bewusstseinsverändernde Mittel, Nahtod, schamanisches Wissen oder in tiefster Kontemplation, Gebet oder Meditation erreichte Erleuchtung (also im Zustand totaler Erinnerung) kann dieses Frequenzband schlagartig und erheblich erweitert oder völlig geändert werden.

Andere Realitäten werden nun erfahrbar und Daseinsformen werden plötzlich erkannt, die zuvor nicht wahrgenommen werden konnten, sowie Abläufe von diversen Zukünften bei der gleichen Ausgangslage. Oder Einblicke in längst Vergangenes sind möglich, mit präzisen Details der Vorgänge.


53 .

Das gesamte Spektrum des Grenzwissenschaftlichen und Paranormalen ist hierin angelegt. Telepathie ist bei einem Verbundensein aller Teile miteinander nur ein Zutritt zur holographischen Ebene des Absoluten.


54 .

Emotionen sind Frequenzgebilde, die Drüsen anregen, entsprechende chemisch Botenstoffe zu erzeugen und so die Neuronen der Gehirne steuern.

Starke Emotionen wie Schmerz, Agonie und Leid, aber auch höchste Glückseeligkeit* sind über diese Verbindung zur holographischen Ebene übertragbar auf die Neuronen anderer Wesen, die anwesend, aber nicht betroffen sind.

Sie spiegeln gleichsam ihre Information an die anderen Empfangsstationen.

Kommentar:

* Seeligkeit ist der natürliche Zustand der Seele.
Deswegen mit zwei "e" geschrieben.


55 .

Tiefschlaf ist ein Durchgang zu dieser Ebene mit den bekannten vitalisierenden Auswirkungen, die durch Re- und Feinjustierung der Lebensfrequenzen in dieser Phase erreicht werden.

Auch alle anderen Phänomene wie Heilungen oder Regressionen in offensichtlich historisch korrekt belegte Fakten aus vergangenen "Inkarnationen", Präkognition ( auch bei Tieren ) usw. werden durch die Verbindung aller bewussten Einheiten in einem holographischen Absoluten miteinander erreicht.


56 .

Die bewussten Entitäten, die einer Kraft, einem Körper bzw. einem Wesen innewohnen und die alle ihre ganz persönliche Frequenzmischung besitzen, legen jede Erfahrung simultan mit dem Erleben in einem "absoluten Verzeichnis" der Geschehnisse ab.

Es ist eine Bibliothek aller Gedanken der Schöpfung mit den energetischen Abdrücken sämtlicher Baupläne des Materiellen, des Lebendigen und des körperlosen Bewussten sowie aller Geschehnisse und der Gefühle und Emotionen, die diese Geschehnisse hervorgebracht haben.

Ein jedes Bewusstes hat seine persönliche Signatur.

Was an Kräften, Materie und Wesenheiten hervorgebracht worden ist, liegt in Form von Frequenzen dort verzeichnet. Die Gesamtheit des Wissens und aller Zustände, aller Erinnerungen und Geschehnisse ist ohne Zeitverzug zugänglich und abrufbar.


57 .

Die Erfahrungen und Interaktionen, die jeder Seinszustand durchmacht und erlebt, sind verknüpft in gewaltigen Bündeln von Information aus Lichtquanten im Ozean einer unendlichen Bibliothek der Schöpfung, und das gesamte Kontinuum aller Schöpfungsebenen leuchtet in diesem Licht.


58 .

Licht ist das Medium, das die relative Welt durch seinen Dualismus "Teil / Welle / Teil" wie ein Tor zum Absoluten verbindet.

Relatives physisches Licht liegt im Schoße des absoluten metaphysischen Lichtes. Licht kann gleichzeitig unterbrochen und kontinuierlich sein.

Es bietet sowohl Materie/Teilchen wie auch Welle/Frequenz, um für bewusste Entitäten als Träger zu funktionieren, und stellt durch Lichtquanten dem Lebendigen in den meisten Fällen die energetische Grundlage bereit.



59 .

Ein gemeinsames Bewusstsein, erschafft die Organe, die jeweilige Welt zu erfahren. Der Geist erfindet die passenden Strukturen, die Voraussetzung sind, um zum Beispiel ein menschliches Gehirn in seiner Form und Kapazität zu entwickeln.

Genauso wie den Körper und alles andere um uns herum, das wir damit als "physisch" interpretieren und erfahren können.



60 .

Ein Gehirn ohne seine milliardenfachen bewussten Bausteine, aus denen es besteht, kann kein Bewusstsein hervorbringen.

Ein Bewusstsein ohne eine stetige Verbindung zu seinen milliardenfachen Boten, die sich als Gehirnmasse materiell zusammenschließen wollen, kann kein funktionierendes Gehirn bilden.

Es kann aber Funktionen und Inhalte auslagern und an andere Zellen übertragen.


61 .

Wenn eine menschliche Gruppe zusammen interagiert, ist bereits eine unfassbar große Anzahl von bewussten Entitäten beteiligt.

Die Kraft der zusammengelegten Projektionen aus dem gemeinsamen Inneren aller, das heißt das Berühren und Reflektieren von Schwingungen, die sich als Gedanken zeigen, kann völlig neue und eigenständige Realitäten bilden. Sie werden bewirkt durch die Konvertierung der nunmehr gemeinsamen Erfahrungen aus dem Transzendenten in Erlebtes. Das ist Schöpfung durch Anziehung und Resonanz.

Bewusstes Schöpfen bedeutet, einen entsprechenden Umfang des Raumes der Wahrheit zu erfahren und als Gedanken gemeinsam synchron berühren zu können.

Und zwar dann, wenn von allen Beteiligten ohne Zweifel geglaubt wird, was in die Realität hereingezogen werden soll, und der Glaube, etwa bei Überlebensfragen in eine unbeugsame Absicht führt, sowie wenn ein positives, begünstigendes "Feld" vorhanden ist. Besser gesagt eine positive Raum-Zeit-Bedingung zur Entwicklung.


62 .

Ein solches positives "Feld" ist das bejahende, freie, zulassende, spendende Prinzip des Gewährenden.

Man kann es auch bedingungslose Liebe nennen.

Dieses Prinzip liegt als "Feld" oder "Substrat" ohnehin allem Sein und Werden zugrunde und ermöglicht den umfangreichsten Konsens für Realität, da es von allem ( menschlichen ) Über- und Unterbewussten ratifiziert wird.

Es gibt auch andere Felder und Prinzipien für gemeinsame Realitäten, wie insbesondere die der Angst, die des Machbaren aus reinem Wissensdurst, die gemeinsame Realität aus Gier, oder um Macht, usw.

Diese Realitäten sind aber relativ kurzlebig; die Beteiligten zerfallen schnell in Fraktionen, da Leben darin zunehmend ein freudloser Akt wird.

Kommentar:

Dazu wird noch Ausführliches folgen.
Zum ersten in meinem Buch " Die Natur der Gedanken "
Zum zweiten in "Das Wesen der wahren Liebe "


63 .

Die profundeste Implikation des holographischen Paradigmas ist die Tatsache, dass wir unseren Geist programmieren können, zu glauben!

Glauben an Realitäten, Wahrheiten und Zustände, die unser Geist aus seinen bisherigen Erfahrungen ablehnen würde. Glauben ist ein Auftrag an den Geist in der unendlichen Vielfalt der Variationen die Lösung für das Geglaubte zu finden.
Im Quantenfeld die richtige Kombination anzustoßen.

Denn Glaube formt die Realität.
Im Kleinsten wie im Größten.

Paradigmen und physikalische Realitäten werden beliebig verändert, und zwar so und so lange, bis der Geist die Strukturen findet, die in der jeweiligen relativen Welt bestehen können. Der Geist schwebt über einer unendlichen Zahl von Zeitnischen so lange, bis er eine passende findet oder sie neu einrichten kann.

Dort werden Teile des Potentials des Transzendenten zu Teilnehmern in den jeweiligen Universen holographischer Natur.

In einem holographischen Universum gibt es keine Grenze, in welchem Ausmaß wir das Gewebe der gesamten Realität nicht verändern können.

Kommentar:

Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls.

Er bewirkt eine spontane Symmetriebrechung der subatomaren Teilchen/Entitäten, die supersymmetrisch und still das "Absolute Kontinuum" holographischer Natur bilden. Der Glaube wird von Entitäten an einen Zustand der höheren Ordnung bewirkt, sie bilden eine winzige Kraft von 1:10 Milliarden, die diese Supersymmetrie aufbricht und dafür verantwortlich ist, dass sich Materie überhaupt bilden konnte - und nicht in gleiche Teile von Materie und Antimaterie.

Ohne dieses winzige Ungleichgewicht hätte sich Materie und Antimaterie gegenseitig wieder ausgelöscht, und eine Schöpfung hätte nicht stattgefunden.


64 .

Was wir als gemeinsame Realität begreifen, ist nur ein vieldimensionaler Acker, in den wir unsere Samenkörner stecken müssen, um irgendwann mit einem ganzen Wald von Schöpfungen zu interagieren, an die wir geglaubt haben.

Wir machen Träume wahr.

Wenn wir aus unseren selbst geschaffenen Wirklichkeiten erwachen, schauen wir sie uns genau an und modifizieren sie so lange, bis sie genauso vollkommen sind wie der absolute Gedanke, aber erlebt, erfahren und ausagiert.

So lernen wir, mit jedem freudvollen Akt in perfekter Symbiose Schöpfernaturen zu werden.


65 .

Die Quantenphysik hat als erster Wissenschaftszweig die Tür zu den profunden Einsichten in die Welt der tieferliegenden Realitäten aufgetan.

Die Menschheit erfährt zur Zeit, welche phantastischen Werkzeuge sie zur Hand hat, um die Herausforderungen der nahen Zukunft zu bewältigen.


66 .

Wenn ein Quantencomputer mit zweihundert Quanten bereits die Rechenkapazität aller Rechner der Welt übertrifft, so mag es nicht verwundern, wenn ein menschliches Wesen mit Billiarden von Quanten jeden möglichen Quantenzustand des gesamten Universums simulieren könnte.

Des menschlich erfahrbaren Universums!

KOMMENTAR:

Ein Quantencomputer kann nicht nur Werte mit Null oder Eins berechnen (binär), sondern zeitgleich auch Zustände mit Null und Eins, was den Anforderungen der Quantenwelt entspricht und eine gigantische Erhöhung von Rechenoperationen erlaubt. Besreit mit 600 bis 800 Quanten können Rechenoperationen durchgeführt werden die Computer von der Größe unseres Universums erfordern würde.


67 .

Diese ungeheuerlich große Kapazität ist genau das, was wir in uns tragen.

Wir tragen das gesamte Potential des Universums in uns.

Welchen Teil wir davon reflektieren, ist der Teil, den wir jetzt erleben.
Das Größte liegt in uns, und wir sind zugleich in ihm eingebettet.


Kommentar:

Jedes Wesen im Universum erreicht nach der Entwicklung seines Bewusstseins einen Zustand des zentralen Beobachters, in dem erkannt wird, dass egal wo man sich im Universum befindet eine gleichmäßige Expansion stattfindet, die von dem Beobachter als Mittelpunkt ausgeht.

Wie in "Gödels Universum" wird jeder Beobachter, wo immer er auch stehen mag die Wahrnehmung erleben, dass sich das gesamte Universum um ihn dreht. Es gibt nur einen Beobachter! Es gibt nur eine riesige Raum-Zeitschleife, unerheblich ob wir in unsere mikroskopischen Tiefen, in unsere persönlichen Tiefen blicken oder ins All. Wir sind Teil einer unendlichen Verschachtelung des Universums in allen seinen Fragmenten, Gliederungen und Aspekten.


68 .

Tatsächlich werden selbst die grundlegenden Annahmen über Realität suspekt, wenn wir die Maßstäbe eines holographischen Universums ansetzen, denn auch kleinste "Zufälligkeiten" würden nach holographischen Prinzipien eine Determination zur Grundlage haben.

Synchronizitäten oder "bedeutungsvolle Zufälligkeiten" würden plötzlich Sinn machen, und alles, was wir als Realität begreifen, ist nur eine Metapher, denn selbst der abstruseste Vorfall hat stets eine ihm zugrundeliegende Symmetrie.



69 .

Wo bleibt der freie Wille?

Im Absoluten sind wir unendlich frei, da es "dort" nichts gibt, was wir nicht sind.

Wir erleben unsere Leben so oft wir wollen, variieren sie, planen ein neues Dasein, so wir noch Wünsche und treibende Emotionen aus der Vergangenheit haben.

Den überwiegenden Teil des Deterministischen im Relativen legen wir fest, bevor wir in dieses eintreten.

Anderes bleibt bewusst offen und hängt von der Interaktion mit den "anderen" ab. Festgelegtes beinhaltet Bewusstseinsinhalte mit Aufgabenstellungen für die neue Existenz, Instinkte, Felder, in denen wir uns ausagieren wollen, Ängste, die uns lange begleitet haben und die wir abbauen möchten, sowie Potentiale, Sehnsüchte und Talente, Leidenschaften, Begierden usw. usw.


70 .

Diese Festlegungen binden wir an unsere genetische Struktur, indem wir deren Bewusstseinsinhalte per Lichtquanten an unsere DNA in der pränatalen Phase übermitteln.

Wir wirken auf unseren eigenen Fötus durch die Instruktion der bewussten Boten ( Entitäten ) ein, die sich in der Wachstumsphase eingliedern.

Unsere Eltern haben wir gründlich und genau ausgesucht. Ihre genetische Struktur ist unserer sehr ähnlich und in weiten Bereichen mit der unseren in "Resonanz".

Deswegen sind sie uns so ähnlich ( ! )


71 .

DNA-Resonanz von äußerst eng beieinanderliegenden Quantenzuständen erklären die Phänomene der Zwillingsforschung.

Dort werden gleichsam fast die gleichen Gedanken berührt und in Quanten reflektiert, das heißt in Neuronen gespiegelt, und Geschehnisse, Entscheidungen, und ganze Lebensläufe synchronisiert.

Die DNA bildet den Rahmen, die Interaktion mit anderen bildet den persönlichen Lebensinhalt.


72 .

Die menschliche Schöpfungsgewalt beinhaltet den freien Willen dann, wenn ein Schöpfungsakt vollzogen wird, den wir gemeinsam verabreden.

Wir drehen uns alle in eine Richtung.

Jede Lebenssituation aller ist stets die Folge des Ausagierens
von menschlichen geistigen Konstruktionen,
auf dem langen Weg zum Vollkommenen.

Der freie Wille ist im Grunde genommen nur eine Bewegung hin zu einem Gesamten.

Und das ist Verschmelzung.
Dahin drehen wir uns.

Die gesamte Schöpfung hat den Willen, sich wieder zu vereinigen, und letztlich ist der freie Wille eine Kraft der bewussten Bewegung. Eine Kraft aller Teilnehmer (Quanten), die dynamisch und nichtlinear Raum und Zeit erzeugt und krümmt – eigentlich eine Anziehung, eine Gravitation.

Jede der 72 Punkte dieses Exkurses steht für einen Namen!







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