|
Mit 40 Klug - 16. Die Macht
|
Aphorismus No. 1927
Erst das Kapital – dann der Krieg.
Oder den Frieden. Was immer rentabler ist.
(Eine Kosten/ Nutzenberechnung der Macht.)
Beim Kriegsgeschäft zählt zur Durchführung
- vor allem die Rendite -
und die Sicherheit der Renditejäger.
Stärke bringt Macht. Macht über uns selbst.
Andere machtvoll zu beherrschen birgt Zwänge.
Deswegen lässt eine weitblickende Macht
die Machtlosen sich selbst beherrschen.
Und behält dezent die Führung im Hintergrund.
Ganz zwanglos. . .
Die weltweiten Strukturen der heute herrschenden Mächte
erschaffen aus Informationen: Propaganda, Bedrohung
und der Geheimhaltung störender Fakten die Illusion
einer Matrix aus Wirklichkeiten. Eine Fabrikation,
welche die Macht als „Realität“ ausgibt, und mit der
sie die Wahrnehmung der Menschen steuert.
Essentiell sind dabei die Konditionierungen
aller menschlichen Werte!
Ob es künstliches „Geld“ ist, Wissen, Gesundheit,
Sicherheit, Geschichte, Glaubensinhalte
oder die Notwendigkeit von Kriegen.
|
|
104 ausgewählte Aphorismen von insgesamt 104 zum Thema "16. Die Macht". Lesen Sie alle Aphorismen nach der Registrierung - Vielen Dank!
|